Über mich
Inhalt
Meine Geschichte
Ich bin 1982 geboren. Ich bin verheiratet und habe 4 Kinder.
Meine Ausbildung habe ich im schulmedizinischen Bereich gemacht und dort 7 Jahre gearbeitet.
Ich bin schon immer ein sehr skeptischer Mensch und sehr kritisch, vor allem was Neues betrifft.
Seit 2007 bin ich glücklich verheiratet und habe 2008 meinen ersten Sohn geboren.
1. Brustkrebs triple negativ
2011 – 9 Monate nach der Geburt meines 2. Kindes, meiner ersten Tochter, bekam ich das erste Mal die Diagnose Brustkrebs triple negativ. Nach sofortigem Abstillen ging es auch schon los mit der schulmedizinischen Therapie.
2. Brustkrebs triple neagtiv
2014 bekam ich meinen 2. Sohn und nur 5 Monate später die erneute Diagnose Rezidiv Brustkrebs triple negativ, dieses Mal in der anderen Brust.
Schon nach der ersten schulmedizinischen Krebsbehandlung wurde ich skeptisch was meine Therapie betraf.
Die Angst hatte mich beim 2. Mal im Griff. Es ergaben sich erste alternative Wege. Mein Verstand, mein erlerntes Wissen und fehlende fachliche Erläuterungen standen mir im Weg, um mich anders als schulmedizinisch begleiten zu lassen.
Meine Skepsis wuchs während der Behandlung immer mehr. Meine Fragen an die Schulmediziner wurden detailierter, kritischer und ihre Antworten wiedersprachen sich. Dies verunsicherte mich.
2016 bekam ich mein 4. Kind, meine 2. Tochter. Und meine Angst hatte mich wieder im Griff. Mein Vertrauen in mein Körper war zerstört. In meiner Hilflosigkeit wußte ich nicht wohin ich gehen und blicken sollte, wem ich noch vertrauen kann, was richtig und was falsch ist.
Es wurden nie Genveränderungen festgestellt, trotzdem hieß es, „vererbbar“. Die Zukunft wurde mir von seiten der Schulmedizin klar aufgezeigt. Was meine Angst nicht minderte. Aber schon damals war der Gedanke da, dass es da etwas anderes geben musste, das irgendetwas nicht stimmte, mit meiner Logik nicht vereinbar war, mich skeptisch werden ließ.
Nach unzähligen Panikattacken, die mein Gynäkologe und sein Team mit Bravour meisterten, begann ich, Informationen zu sammeln, sowohl schulmedizinische, als auch im komplementären Bereich.
Ohne Sylke Hörhold, hätte ich es wohl nie geschafft, mich dem „Monster Krebs“ psychisch zu stellen.
Beginn meines ganzheitlichen Weges
Vertrauen und Wissen bekam ich durch Annegret Braune mit ihren unerschöpflichen Wissen in der Naturheilkunde.
Und nur durch die unglaubliche Geduld und Gelassenheit meines Mannes und seiner unbeschreiblichen Liebe lernte und lerne ich jetzt noch, meine unzähligen Panikattacken, nun hauptsächlich Angstattacken, gegenüberzutreten und mich nicht selbst aufzugeben.
Um mein Vertrauen in mich und meinen Körper zurückzubekommen, brauchte es mehr. Ich brauchte Informationen. Viele Informationen, in alle Bereichen. Täglich, sobald es meine Zeit zuließ, informierte ich mich über Krebs, Heilung, Selbstheilung, Ernährung, Entgiftung, warum und wie entsteht Krebs, warum und wie wird Krebs geheilt, nicht behandelt, sondern geheilt. Welche Mittel gibt es wofür, welche Wirkung, welche Gefahren haben sie. Wo finde ich welche Mittel und auf was muss ich achten.
Ich habe viele Bücher gefunden, die viele meine Fragen beantwortet haben. Fragen, die mir die Schulmedizin nie beantworten konnte.
Mein Wissensdurst ist noch immer riesig. Und ich bin in vielen Dingen noch immer sehr skeptisch.
Die letzten Fragen bekomme ich jetzt beantwortet. Die Ausbildung zur „ganzheitlichen Krebsberaterin“ ist ein weiterer wichtiger Schritt auf meinen Lebensweg.
Aus Dankbarkeit gegenüber allen Personen, die mir in den schweren Zeiten zur Seite standen, aus Dankbarkeit, das ich diesen Weg kennengelernt habe, auf dem ich so viel über mich und über das Leben lernen durfte, aus Dankbarkeit, mein Leben so verändern zu können, allein nur durch Wissen, aus dieser Dankbarkeit heraus, möchte ich auch anderen Menschen helfen.
Ganzheitliche Gesundheits- und Krebsberatung
Ich möchte, dass Menschen nicht nur „behandelt“ werden, dass nicht die Krankheit im Mittelpunkt steht, sondern die Heilung und der Weg dahin – ein ganzheitlicher Weg.
Mein Wissen gibt mir Sicherheit.
Hätte ich damals nur einen Bruchteil von dem gewusst, was ich jetzt weiß, hätten meine Entscheidungen, mein Weg ganz anders ausgesehen.
Aber dann wäre es nicht mein Weg gewesen.
Wenn sie mich auf Ihrem Weg teilhaben lassen möchten oder neue Wege kennen lernen möchten,
dann setzen Sie sich mit mir in Verbindung.
Herzlichst Susann Freitag