Säure – Basen – Haushalt
Wer hat nicht schon einmal was vom Säure- Basen- Haushalt gehört.
Viele halten es für Quatsch.
Ich komme aus dem schulmedizinischen Bereich und weiß sehr wohl um die Zusammensetzung einzelner körperlicher Bestandteile und auch um deren Milieu.
Ich weiß, dass manche Bereiche sauer sein müssen, um Schutz für den Körper zu bieten und die Immunabwehr zu unterstützen.
Es geht auch nicht darum, den Körper komplett basisch zu bekommen. Das halte ich wiederum für gefährlich.
Ich bin auch nicht unbedingt für die Einnahme von Natron egal in welcher Form (ob mit Ahornsirup als Trojanisches Pferd gegen Krebs oder mit Zitronenwasser.) Natron macht basisch, aber leider nur den Magen und nicht die Zellzwischenräume, wo es eigentlich benötigt wird. Und die Magensäure hat gute, sogar sehr gute Gründe sauer zu sein – nach der Einnahme von Natron erst recht.
Bei Sodbrennen mag es ein hilfreiches Mittel sein, aber auch Sodbrennen hat seine Ursache. Und der mit Natron entgegenzuwirken halte ich für Symptomverschiebung und nicht für eine Ursachenbekämpfung, wie wir sie bei einer ganzheitlichen Gesundheit eigentlich angehen sollten.
Inhalt
- 1 Was ist der Säue- Basen- Haushalt?
- 2 Wie entstehen Säuren?
- 3 Wie werden Säuren aus dem Körper ausgeschieden?
- 4 Wann kommt es zu Problemen?
- 5 Wie entsteht eine Übersäuerung?
- 6 Welche Symptome können bei einer Verschiebung des Säure- Basen- Haushalts entstehen?
- 7 Wie kann ich testen, ob mein Körper sauer ist?
- 8 Der Ausgleich unseres Säure- Basen- Haushaltes:
- 9 saure-und-basische-lebensmittel-6
- 10 Bücher über den Säure- Basen- Haushalt:
- 11 Produktempfehlungen:
- 12 Natürliche Produkte, die den Säure- Basen- Haushalt ausbalancieren:
Was ist der Säue- Basen- Haushalt?
Laut Wikipedia ist der Säure- Basen- Haushalt der normale Regelmechanismus unseres Körpers, der den pH- Wert in unserem Körper konstant hält. Der pH- Wert gibt die Konzentration von Säuren und Basen in einer Flüssigkeit an (0-6,9 = sauer, 7 neutral, 7,1 – 14 neutral) an.
Im Blut gibt es Abweichungen, die in der Schulmedizin als Alkalose (Untersäuerung) und Azidose (Übersäuerung) bezeichnet werden. Diesen Abweichungen liegt eine Stoffwechselstörung zugrunde, die lebensbedrohlich ist und sofort behandelt werden muss. Die Ursachen können hier eine schwerwiegende Erkrankung oder zum Beispiel Vergiftung, starker Alkoholmissbrauch, Magersucht, Diabetes oder Verletzung der Lunge sein.
Ein ausgeglichener Säure- Basen- Haushalt ist wichtig, damit unser Körper bzw. die Organe reibungslos ihren Funktionen nachkommen können.
Deshalb ist es wichtig, das der Säure- Basen- Haushalt stets reguliert wird.
Unser Organismus ist permanent damit beschäftigt, unsere sauren und basischen Flüssigkeiten in unserem Körper im Gleichgewicht zu halten.
Unter normalen Umständen schafft es der Körper auch, die Übersäuerung so auszugleichen, dass sich diese gar nicht erst auf das Blut auswirkt.
Trotzdem leidet der Organismus an der dauerhaften Überlastung mit den Säuren.
Wie entstehen Säuren?
Säuren entstehen einerseits selbst im Körper. Andererseits gelangen sie durch unsere Nahrungsmittel in unseren Körper.
Um ein gesundes Gleichgewicht zu erreichen, ist es wichtig, dass unser Körper die Säuren neutralisiert und dem jeweiligen Milieu anpasst.
Um Säuren auszugleichen, benötigt der Körper sogenannte basisch wirkende Stoffe. Dies sind hauptsächlich Mineralstoffe, die zum Beispiel dafür sorgen, dass der pH- Wert unseres Blutes im basischen Bereich gehalten wird, was auch als Pufferkapazität unseres Körpers bezeichnet wird.
Wie werden Säuren aus dem Körper ausgeschieden?
Säuren werden über 3 Organe aus unserem Körper ausgeschieden:
- durch unsere Lunge mit der Atemluft (Stichwort Kohlendioxid)
- durch unsere Nieren mit dem Urin
- durch unsere Haut mit dem Schweiß
- durch die Menstruationsblutung bei Frauen
Wann kommt es zu Problemen?
Es kann passieren, dass unserem Körper nicht genug Basen zur Neutralisierung zur Verfügung stehen.
Eine ungesunde Ernährung führt zu einer geringeren Mineralstoffaufnahme. Die Folge ist, dass die körpereigene Pufferfunktion nicht mehr ihre Aufgaben erledigen kann.
Es kann aber auch sein, dass unser Körper mit der Ausscheidung der Säuren selbst nicht mehr hinterherkommt.
-> Deswegen muss unser Körper die Säuren aus dem Weg räumen, um sich selbst zu schützen. Dies gelingt ihm, wenn er diese ins Bindegewebe, in die Haut, in die Blutgefäße und in den Gelenken einlagert. (Das ist der Punkt, in dem man von einer Verschlackung spricht, viele Schulmediziner streiten allerdings ab, dass es diese wirklich gibt.)
Unser Körper hat ein sehr ausgeklügeltes System, um uns zu schützen. Aber seine Ressourcen sind nicht unerschöpflich. Kommt es eine längere Zeit lang zu Überhäufung mit Säuren, kann es zu einer latenten Übersäuerung kommen.
Besteht diese nun über einen längeren Zeitraum, kann das Bindegewebe beeinträchtigt werden. Auch auf die Funktionsweise einzelner Organe können die Säuren eine negative Wirkung ausüben.
Wie entsteht eine Übersäuerung?
- Durch zahlreiche Schad- und Giftstoffe, wie Alkohol und Nikotin.
- Durch eine ungesunde, zu süße und fettreiche Ernährung (Fleisch, Wurst, Weißmehlprodukte, Fertigprodukte)
- Bewegungsmangel
- Stress
- Tumore selbst produzieren Milchsäure, wodurch es zu einer Übersäuerung des umliegenden Gewebes kommt
Nahrungsmittel werden in unserem Körper zur Energiegewinnung verstoffwechselt. Dabei entstehen säurehaltige Abfallprodukte.
Die Säuren werden durch Mineralien neutralisiert, und in Salze – den sogenannten Schlacken – umgewandelt.
Welche Symptome können bei einer Verschiebung des Säure- Basen- Haushalts entstehen?
Anfangs sind kaum Symptome spürbar.
Besteht eine Übersäuerung eine längere Zeit, kann es sich anfangs durch verschiedene Symptome äußern.
- Müdigkeit und Antriebslosigkeit
- verstärkt Hautunreinheiten
- Bindegewebsschwäche erkennbar durch Cellulite oder Krampfadern
- Gewichtszunahme
- Haarausfall, bzw. fettiges, sprödes, glanzloses Haar
- brüchige, dünne Fingernägel
- Hitzewallungen
- häufiger Durchfall
- Sodbrennen
- geschwächtes Immunsystem
- Übergewicht
Auch diverse Krankheiten werden mit einer Übersäuerung in Verbindung gebracht.
- Migräne
- Rheuma
- Arthrose
- Gicht
- Osteoporose
Wie kann ich testen, ob mein Körper sauer ist?
Ein Test auf Übersäuerung halte ich aufgrund der oben genannten Gründe für nicht aussagekräftig.
Das Blut wird sehr lange seinen Normwert halten (müssen), um unser Überleben zu sichern. Der Wert sagt nichts über die Übersäuerung im Gewebe aus.
Es kann hilfreich sein, den pH- Wert des Urins zu messen. Dies kann problemlos Zuhause durchgeführt werden und die dafür benötigten pH- Wert- Streifen gibt es in jeder Apotheke oder hier:
Wichtig zu wissen ist es, dass der pH- Wert im Urin physiologischen Schwankungen unterliegt. Der Urins ist morgens meistens sauer, abends eher basisch.
Möchte man einen aussagekräftigen Wert haben, ist es sinnvoll, Messungen über den Tag verteilt mehrere Tage hintereinander durchzuführen. Daraus kann dann ein Durchschnittswert gebildet werden.
Ich persönlich finde die Methode des Ernährungstagebuches sehr sinnvoll:
Man schreibt über einen längeren Zeitraum die Lebensmittel auf, die man zu sich nimmt und markiert diese nach dem Ampel Prinzip nach ihrer Wirkung auf den Körper. Grün basisch, orange neutral, rot saure Wirkung. So bekommt man sehr schnell einen Überblick, was alles für den Körper nicht gut ist und wie viel man davon tatsächlich zu sich nimmt.
Der Ausgleich unseres Säure- Basen- Haushaltes:
Welche Produkte machen unseren Körper sauer?
Es gibt zahlreiche Lebensmittel, die aufgrund ihrer Soffwechselabfall- Produkte unseren Körper sauer machen.
Ebenso entsteht ein saures Milieu durch zu wenig Sport oder auch durch Hochleistungssport.
Auch Kosmetikas, chemische Reinigungs- oder Waschmittel können unseren Körper schädigen.
Längeranhaltender Stress und Schlafmangel spielen auch hier keine unbedeutende Rolle.
Mein Hauptaugenmerk möchte ich hier allerdings auf die Ernährung legen:
Es gibt unglaublich viele Lebensmittel, die unseren Körper mehr schädigen, als ihm nützen. Deswegen ist es nicht nur wichtig, den Unterschied zwischen gesunden und ungesunden Nahrungsmittel zu kennen, sondern auch etwas vertraut mit ihrer Wirkung zu sein.
Es gibt in der basenüberschüssigen Ernährungsform eine Aufteilung der Lebensmittel in sauer und basisch.
Was bedeutet sauer und basisch?
Sauer und basisch sagt nichts über den pH- Wert selbst eines einzelnen Produktes aus, sondern über dessen Verstoffwechselung im menschlichen Körper.
Entstehen bei der Verstoffwechslung eines Lebensmittel Säuren oder andere schädliche Substanzen, dann gehört es zu der Kategorie der säurebildenden Lebensmittel.
Wirkt sich das Lebensmittel positiv auf unseren Organismus aus, liefert es Mineralstoffe oder aktiviert sogar die körpereigene Basenbildung, dann gehört es zu der Kategorie der basenbildenen Lebensmittel.
Die Lebensmittel werden in 4 Kategorien eingeteilt:
- Säurebildende Lebensmittel werden nochmals unterteilt in
schlechte Säurebildner und gute Säurebildner.
- Basische Lebensmittel
- Neutrale Lebensmittel
Im Groben kann man folgende Lebensmittel zusammenfassen:
Schlechte säurebildende Lebensmittel: Fertigprodukte, Alkohol, Nikotin, Backwaren, Süßwaren, Wurst und Fleisch und Fisch (Ausnahme: Bio-Fleisch, Bio- Fisch), Milchprodukte (Ausnahme Bio- Butter und Bio- Sahne), Essig (Ausnahme: Apfelessig), stark gesüßte Lebensmittel und Industriezucker (Ausnahme: geringe Mengen Kokosblütenzucker), Limonaden, Fruchtssäfte (aus Konzentraten), Kaffee, kohlensäurehaltigen Getränke, Tee´s (Ausnahme: Kräutertee´s –> diese sind sogar sehr basisch)
Diese sollte gemieden werden.
Gute säurebildende Lebensmittel: Diese Lebensmittel werden zwar sauer verstoffwechselt, haben trotz allem aber auch positive Eigenschaften. Deswegen sollten sie dauerhaft zu einer gesunden Ernährung immer in Verbindung mit basischen Lebensmitteln. Dazu gehören Nüsse (Ausnahme: Mandeln sind basisch) Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide, Tierische Produkte aus biologischer Landwirtschaft, Pseudogetreide wie Buchweizen, Amaranth, Quinoa, Kakaopulver in Rohkostqualität, Mais, Hafer/ Haferflocken, Vollkornreis, Ölsaaten (Leinsamen, Sesam, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne)
Neutrale Lebensmittel: Zu den neutralen Lebensmitteln gehören Bio- Sahne, hochwertige Öle und Fette wie das Kokosöl, das Leinöl, Kürbiskernöl, Hanföl oder Olivenöl oder auch die Bio- Butter.
Basische Lebensmittel: Das sind die Lebensmittel, die am ehesten verzehrt werden sollten. Dazu gehören die meisten Obst- und Gemüsesorten (Ausnahme: gekochte Tomaten – schlechte Säurebildner), Pilze, Kräuter, Salate, Sprossen und Keime, selbstgemachte grüne Smoothies, Wasser, Wasser mit Apfelessig, Kräutertee´s, als Süßungsmittel sind Xylit und Erythrit erlaubt, oder selbstgemachte Dicksäfte aus Trockenfrüchte gemischt mit Wasser.
Eine gesunde Ernährung sollte zu 70-80% aus basischen Lebensmitteln bestehen und zu 20-30% aus gute säurebildende Lebensmittel.
Wie sinnvoll ist eine basische Ernährung?
Eine rein basische Ernährung kann kurzzeitig eine Entgiftung oder eine Darmreinigung unterstützen, sollte aber nicht längerfristig durchgeführt werden.
Ziel sollte es dauerhaft sein, den Körper so wenig wir möglich Lebensmittel zuzuführen, die seinen Regulationsmechanismus in den sauren Bereich gleiten lassen.
Eine basische Ernährung über längere Zeit kann den Körper nicht ausreichend Nähr- und Vitalstoffe zufügen.
Wo finde ich Informationen, über basische und saure Lebensmittel?
Im Internet sind zahlreiche Informationen über saure und basische Lebensmittel zu finden. Darüber einen Überblick zu bekommen, ist sehr zeitaufwendig und das große Problem ist teilweise, dass sie sich widersprechen.
Nach langen Recherchen kann ich die Bücher und Liste von Sabine Wacker empfehlen.
Auch die Facebook- Gruppe von Andrea Lapzin- Thiem „Basische Ernährung und alles was dazu gehört“ ist für eine Informationssammlung vor allem auch für Rezeptideen sehr hilfreich. Auch diese Gruppe richtet sich nach Wacker und nach der Liste von „Zentrum der Gesundheit“. Sie selbst hat auch ein basisches Kochbuch geschrieben mit vielen leckeren und alltagstauglichen Rezepten.
Eine sehr gute Liste mit einer klaren Übersicht über saure und basische Lebensmittel gibt es bei „Zentrum der Gesundheit“:
saure-und-basische-lebensmittel-6
Es ist sehr sinnvoll, die genaue Unterscheidung der einzelnen Lebensmittel zu kennen, um sich daraus seinen Speiseplan zusammenstellen zu können.
Bücher über den Säure- Basen- Haushalt:
Produktempfehlungen:
Natürliche Produkte, die den Säure- Basen- Haushalt ausbalancieren:
Hier ist eine Auflistung von Produkten, die den Körper in großen Mengen notwendige Mineralstoffe zufügen. Sie sind von höchster Qualität, in Rohkostform, in Deutschland angebaut und verarbeitet und hat eine optimale Zusammensetzung verschiedener Zutaten, so dass sie sich optimal ergänzen und in ihrer Wirkung verstärken. Aufbewahrt werden die Pulver in lichtundurchlässigen Glas(!)Behältern, was für mich allein schon ein Alleinstellungsmerkmal ist und eine besonders hohe Qualität auszeichnet.
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